Demokratischer Neubeginn in Ulm nach 1945
Nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur sollte aus Deutschland eine Demokratie werden. Dabei ging es nicht nur um politische Strukturen, sondern auch um eine neue Lebensweise. Zwischen Trümmerbeseitigung und Lebensmittelmarken, Hoover-Speisung und Carepaketen, Amerikahaus und der neuen Volkshochschule entwickelte sich zögernd, aber nachhaltig demokratisches Leben in Ulm.
Referentin: Dr. Marie-Kristin Hauke, Haus der Stadtgeschichte – Stadtarchiv
Felix-Fabri-Saal
